Catharina Jacobi

Dramaturgin

Catharina Jacobi

Catharina Jacobi, 1995 geboren, absolvierte von 2014-2017 an der Philipps-Universität Marburg ihren Bachelor in Kunst, Musik und Medien - Organisation und Vermittlung mit einem Schwerpunkt in Medien auf Narration und Fokalisierung in Kombination mit Gender Studies. 2017 begann Sie nach ihrem Bachelorabschluss ein Masterstudium an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz und schloss dieses 2019 mit einem Fokus auf Musical ab.

In der Spielzeit 2019/2020 trat sie ihr erstes Festengagement am Theater Altenburg Gera als Theaterpädagogin mit einer Dramaturgieverpflichtung an. Von der Spielzeit 2020/2021 bis 2022/2023 war sie am selben Theater Dramaturgieassistentin. Seit der Spielzeit 2023/2024 arbeitet Catharina Jacobi als Dramaturgin am Mittelsächsischen Theater und Philharmonie.

Als Dramaturgin betreute in den vergangenen Spielzeiten Inszenierungen von Fast normal von Tom Kitt und Brian Yorkey, Das Tagebuch der Anne Frank von Grigori Frid, Die Päpstin von Dennis Martin, Hedwig and the Angry Inch von Stephen Trask und John Cameron Mitchell, Doktor Schiwago von Lucy Simon, Michael Weller, Michael Korie und Amy Powers, Dracula von Frank Wildhorn, Don Black und Christopher Hampton, So oder so - Hildegard Knef von Gilla Cremer sowie das musikalische Familienstück Peter Pan von Stephan Bestier und Catharina Jacobi nach J.M. Barrie. In der Spielzeit 2025/2026 betreut sie die beiden Musicals Cabaret von Joe Masteroff, John Kander und Fred Ebb, in der Regie von Johannes Pölzgutter und 3 Musketiere von Rob und Ferdi Bolland, in der Regie von Manfred Ohnoutka. Im Schauspiel betreut sie die Komödie Der nackte Wahnsinn von Michael Frayn, inszeniert von Urs Schleiff, die Uraufführung von Jasmin Schreibers Roman Marianengraben in einer Fassung von Stephan Bestier und Catharina Jacobi, inszeniert von Stephan Bestier, den Klassiker Moby Dick von Herman Melville, inszeniert von Marie-Sophie Dudzic, das biografische Stück End of the Rainbow über Judy Garland von Peter Quilter, inszeniert von Stephan Bestier sowie die Sommerkomödie Sekt oder Selters, inszeniert und verfasst von Tessa Eidam.